Die Berliner städtische Entwicklungsgesellschaft Wasserstadt-GmbH lobte unter ihrem damaligen Leiter Uli Hellweg (seit 2006 Geschäftsführer der IBA Hamburg GmbH) einen eingeladenen Ideenwettbewerb aus, der an verschiedenen Wasserstandorten in Spandau und an der Rummelsburger Bucht nach aktuellen Antworten auf das Thema Terrassenhaus geben sollte.
Für zwei Grundstücke wurden zwei Vorschläge erarbeitet, die den Grundstücken entsprechend sehr unterschiedliche Ansätze verfolgen. Der Entwurf nördlich der Rauchstraße und der Wasserstadtbrücke sah eine siebengeschossige Hofbebauung mit zwei flankierenden Terrassenhaus-Riegeln, einem Turm und einem sich zum Wasser öffnenden Hof vor. Für das Areal südlich der Rauchstraße und westlich der Hugo-Cassirer-Straße wurde ein Cluster aus terrassierten, fünfgeschossigen Stadtvillen vorgeschlagen.